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Rosenseitling

Roh lässt der Rosenseitling seine Namensherkunft auch geschmacklich erahnen: Er sieht nicht nur aus wie eine Rose, sondern mimt auch einen rosenwasserartigen Geschmack neben einer kräftigen pilzigen Note.

Igelstachelbart

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Der Hericium erinaceus, auch Igelstachelbart, Pompom oder Affenkopfpilz genannt, ist ein optisch wunderschön skurriler Pilz. Er ist ein hervorragender Speisepilz, wird aber ebenso als Heilpilz geschätzt. Seine Aromastoffe verleihen ihm einen exotischen Geschmack, welcher an Meeresfrüchte mit einer leichten zitronenartigen und kokosähnlichen Nuance erinnert.

Die Vielzahl an Biovitalstoffen ist der Grund für seine hervorragenden Eigenschaften als Naturheilmittel.

Austernseitling

Der Austernseitling hat roh und frisch angeschnitten einen leichten Anis-Geruch. Geschmacklich ist er roh typisch pilzig. Seine wahre Kraft entwickelt er allerdings scharf angebraten. Hier ist er kräftig aromatisch, pilzig und mit einem ihm typischen Hintergrundgeschmack.

Unsere feinen Pilze haben auch den Weg in die Menükarten der Basler Gastronomie gefunden! Die leckeren Pilzgerichte könnt ihr in diesen Restaurants probieren:

Squadra Violi

mezzo

VITO

Uff em Rhy

walther bistrobar & buvette

Kleine Pilzkunde

Pilze atmen wie wir Sauerstoff und emitieren Kohlenstoff. 99% seines Lebens verbingt der Pilz unter der Erde in Form von Myzel, analog zu Wurzeln bei Pflanzen. Er gehört weder zu den Pflanzen, noch zu den Tieren.

Bei erhöhter Sauerstoffkonzentration und Luftfeuchtigkeit, bildet das Myzel Fruchtkörper aus, welche wir als Pilze kennen und essen. Mit den ausgebildeten Fruchtkörpern, gelangen Mio. von Sporen in die Luft, wodurch sich der Pilz verbreitet und fortpflanzt.

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